Mein Name ist Karl-Herbert Schäfer. Ich schreibe seit ich denken kann. Kurzgeschichten, Gedichte und auch Theaterstücke. Mein erstes Theaterstück entstand im Jahr 1988, „Cogito ergo…“. Es war eine Dramatisierung einer Kurzgeschichtensammlung welches ich damals mit einem Amateurtheaterverein umgesetzt hatte.
Bei dieser Gelegenheit habe ich meine Frau kennengelernt, mit der ich jetzt seit über 30 Jahren verheiratet bin. Wir arbeiten nach wie vor gemeinsam an Inszenierungen und Produktionen. Im letzten Jahr haben wir den Brandner Kasper auf saarländisch (Freilicht), eine Bearbeitung von Schirachs „Verbrechen“ sowie „Cash on Delivery/Bei Anruf Cash“ für mehrere Tausend Zuschauer aufgeführt.
Mein erstes „richtiges“ Theaterstück, „Zu Gast in deutschen Köpfen oder Hameln ist überall“ schrieb ich 1989 unter dem Eindruck der zunehmenden Fremdenfeindlichkeit in Deutschland.
Seitdem entstanden zahlreiche Kinderstücke, kurze und längere, wobei wir bei der Planung um Umsetzung immer zwei Überzeugungen antrieben: Es muss durchgehend unterhaltsam sein (also auch nicht zu lange) und es muss dynamisch inszenier- und umbaubar sein, also ein im eigentlichen Sinne leichtes Bühnenbild erlauben.
Mit zwei Stücken (Wie König Lavendelduft Weihnachten verlor und Das Mä(d)rchen Aschenputtel) war ich beim Impulsverlag zuhause. Ein weiteres Stück, „Frau Holle oder tiefe Brunnen sind tief“, liegt beim Deutschen Theaterverlag.
Das letzte von mir geschriebene Stück war „Die Welt sieht rot, Prinzessinnen in Not“ - nun beim razzoPENuto - Theaterverlag.